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4 Signs You Might Need CBD Oil in Your Life - Organia CBD Oils

4 Anzeichen dafür, dass CBD-Öle vielleicht genau das Richtige für dich sind

Wofür ist CBD-Öl eigentlich gut? Nun, wo du grade fragst: Es gibt eine Vielzahl potenzieller Vorteile! In diesem Artikel wollen wir dir die vier wichtigsten Einsatzmöglichkeiten von CBD-Ölen vorstellen.

CBD-Öle sind schon im Zusammenhang mit der Behandlung unterschiedlicher Symptome bei verbreiteten Krankheiten wissenschaftlich geprüft worden. Zu den Krankheiten zählen zum Beispiel Depression, Akne, aber auch Angststörungen. Die Forschung renommierter Universitäten ist fortschreitend und auch wenn die Wissenschaft sicherlich noch einige Entdeckungen machen wird, zeigen die neuesten Studien, dass CBD als sichere Alternative für ernsthafte Erkrankungen angesehen werden kann.

Hier sind vier verbreitete Krankheiten, bei denen CBD für ein wenig Erleichterung sorgen kann.

Wenn du an (chronischen) Schmerzen leidest

Schätzungsweise leiden bis zu 1,5 Milliarden Menschen weltweit an chronischen Schmerzen. Es gibt vielfältige Gründe und Auslöser für chronische Schmerzen, was es besonders schwierig macht, sie zu behandeln. Nicht für jeden Patienten sind alle Behandlungsmöglichkeiten, die von Veränderungen im Lebenswandel bis hin zu starken Medikamenten gehen können, gleich geeignet.

Studien haben ergeben, dass CBD dabei helfen kann, Schmerzen zu stillen, die mit Entzündungen einhergehen. Es wurde bewiesen, dass der Einsatz bei Erkrankungen wie Arthritis, rheumatischen Schmerzen oder Fibromyalgie durchaus erfolgversprechend ist. Anders als starke Schmerzmittel hat CBD kaum Nebenwirkungen. Diese verschwinden weiterhin, wenn die Einnahme beendet wird. Wenn du also auf der Suche nach einer Möglichkeit bist, mit chronischen Schmerzen umzugehen, dann ist CBD sicherlich einen Versuch wert.

Wenn du an Depressionen leidest und/oder Angststörungen hast

Weltweit leben schätzungsweise Hunderte Millionen Menschen mit einer Form von Angststörung oder Depression. Dies sind weltweit auch die häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit. 

Forschungsergebnisse lassen erkennen, dass einige Menschen, die an Angststörungen leiden, ihr Krankheitsbild durch den Einsatz von CBD-Ölen besser in den Griff bekommen können. In einer Studie aus dem Jahr 2011 bekamen die Probanden täglich eine Dosis von 400 mg CBD oder ein Placebo. Die Probanden, die CBD bekamen, konnten eine deutliche Abnahme ihrer Ängste feststellen. 

Neue Studien haben weiterhin gezeigt, dass CBD auch dabei helfen kann, die Begleitungserscheinung von PTBS wie beispielweise Albträume oder das wiederholte Durchleben von traumatischen Erinnerungen eindämmen kann. Diese Studien betrachteten CBD dabei sowohl als alleinige Therapiemöglichkeit sowie als Hilfsmittel während einer anderen Behandlung wie beispielsweise traditioneller Medikamente oder Therapie.

Es wurde somit deutlich gezeigt, dass CBD Öle sowohl als alleiniges Mittel als auch in Kombination mit anderen Behandlungsmöglichkeiten wie Medikamenten oder Therapie dabei helfen kann, Angststörungen zu lindern.

Bei der Behandlung von Depressionen zeichnet es sich ab, dass CBD tatsächlich gegenüber Antidepressiva einige Vorteile hat. Antidepressiva müssen gewöhnlich einige Wochen genommen werden, bevor sich eine erste Wirkung zeigt. Eine Tierstudie aus dem Jahr 2019 hat bewiesen, dass CBD nicht nur einen schnellen, sondern auch einen lang anhaltenden Effekt hat. CBD hat weiterhin deutlich weniger Nebenwirkungen und ist in der Regel gut bekömmlich, während die häufigsten Nebenwirkungen von Antidepressiva, Schlaflosigkeit, sexuelle Dysfunktion, Stimmungsschwankungen und Unruhe sind.

Wir wollen eines klarstellen: CBD hat zwar einige Vorteile gegenüber Antidepressiva, aber es ist nicht zwangsläufig als Ersatz für jede Art von Medizin geeignet. Es ist niemals empfehlenswert, ein verschriebenes Medikament einfach ohne Rücksprache mit dem Arzt abzusetzen, denn dies kann zu schweren Nebenwirkungen führen.

Wenn du an Akne leidest

Egal wie gewissenhaft deine Hautroutine ist oder eben nicht ist, manchmal hat die Haut eben ihren eigenen Kopf – egal was man macht. 

CBD hat sich auch als Mittel gegen Akne bewiesen. In einer Studie, die in The Journal of Clinical Investigation veröffentlicht wurde, erörterten Wissenschaftler die Wirkung von CBD auf die menschliche Haut, nachdem sie Hautproben analysierten und ölproduzierende Drüsen untersuchten. Im Rahmen ihrer Studie stellte sich heraus, dass CBD die Ölproduktion hemmt und entzündungshemmende Wirkung auf die Öldrüsen hat. Daraus kann der Rückschluss gezogen werden, dass CBD dabei helfen kann, reinere Haut zu bekommen.

Wenn du nicht schlafen kann

Schlaflosigkeit ist eine weitverbreitete Störung des Schlafes. Man spricht davon, wenn jemand Probleme beim Einschlafen hat oder einfach nicht durschlafen kann, was die Schlafqualität beeinträchtigt, obwohl es dafür eigentlich keinen Grund gibt. 

Es ist wahrscheinlich nicht notwendig zu sagen, dass Schlaf für die körperliche und geistige Gesundheit unabdinglich ist. Dass das tatsächlich der Fall ist, hat wahrscheinlich jeder schon einmal nach einer Nacht, die bis in den Morgen ging, bemerkt. Bevor man jedoch zu Schlafmitteln greift, die durchaus starke Nebenwirkungen haben können, sollte man es jedoch vielleicht einmal mit CBD-Öl versuchen.

Auch über die Auswirkungen von CBD auf den Schlaf gibt es bereits Studien. Auch für dieses Einsatzfeld sind langfristig weitere Studien notwendig, aber auch für den Einsatz als Hilfe zum Einschlafen sehen erste Ergebnisse sehr erfolgversprechend aus. Viele Schlafforscher sind der Ansicht, dass CBD den Schlaf verbessert, weil es die Ursache für die Schlaflosigkeit direkt angeht. In den meisten Studien, in denen der Schlaf mit CBD untersucht wurde, bekamen die Probanden zwischen 25 mg und 1.500 mg CBD pro Tag.

Wer auf der Suche nach der richtigen Dosierung von CBD für sich ist, sollte immer mit einer möglichst gerinnen Dosis beginnen und diese bei Bedarf ein wenig erhöhen, bis er genau die richtige Dosierung für sich gefunden hat.

***

CBD-Öle sind kein Wundermittel und es sollte beachtet werden, dass es bei der Einnahme zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten tun kann. Du solltest mit deinem Arzt sprechen, wenn du regelmäßig Medikamente nimmst, CBD-Öl allerdings ausprobieren möchtest. Du kannst dich natürlich auch selbst informieren und unseren Blogpost Wie man das richtige CBD-Öl auswählt lesen. 

Letztlich bleibt, dass CBD bewiesen hat, dass es eindeutige positive Wirkung auf die Gesundheit haben kann und somit wahrscheinlich deutlich dazu beitragen kann, die eigene Lebensqualität zu verstärken. Das Potenzial scheint noch längst nicht erschöpft und dank der minimalen Nebenwirkungen sollte CBD-Öl tatsächlich stets in Betracht gezogen werden, wenn nach einer sicheren, natürlichen Alternative gesucht wird.

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